Schnelle Jäger auf der Abschußliste - Ein Besuch beim Cheetah Conservation Fund
Von Null auf Hundert beschleunigt ein Gepard schneller als die meisten Sportwagen, seine Höchstgeschwindigkeit liegt bei knapp 13o Stundenkilometer. Soviel Speed hält die elegante Raubkatze aber nicht lange durch, entweder schlägt sie ihre Beute innerhalb weniger Sekunden oder sie gibt auf - bis zum nächsten Angriff. Nirgendwo auf der Welt leben mehr Geparden als in den weiten Savannen und Halbwüsten Namibias und Botswanas. Anderswo sind die Bestände höchst bedroht oder bereits ausgelöscht. Doch auch im südlichen Afrika standen die Geparden bis vor kurzem noch auf der Abschußliste von Viehzüchtern und Farmern.Im Norden Namibias, in der Nähe des Waterbergs, arbeitet der Cheetah Conservati-on Fund, eine private Einrichtung, gegründet von der amerikanischen Wissenschaft-lerin Dr. Laurie Marker, die sichganz der Erforschung und Erhaltung von Acinonyx jubatus verschrieben hat (so der wissenschaftliche Name der Spezies). MediaStoria / Manfred E. Schuchmann war dort. |
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© Manfred E. Schuchmann
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