Die letzten Nashörner der Kalahari
"Nashorn hat den Straßenpreis von Heroin", titelte vor kurzem ein Medium. Denn die Nashornwilderei breitet sich leider rasant aus, im vergangenen Jahr gab es einen traurigen Rekord an illegal getöteten afrikanischen Nashörnern. In einem riesigen Wildpark am Rande der Kalahari wollen die Stadt Serowe in Botswana und zwei ihrer Nachbargemeinden die höchst bedrohten Tiere schützen. Das Khama Rhino Sanctuary steht Besuchern offen, man kann sogar im Park übernachten - im eigenen Zelt oder in einer gemieteten Hütte mit eigener Kochnische und Bad. Kaum irgendwo in Afrika kommt man den Rhinozerossen näher als in Serowe, wie unser Reporter Manfred E. Schuchmann erlebte. (Moderationstext NDR Info)Zu Gast im Khama Rhino Sanctuary in Botswana MediaStoria / Manfred E. Schuchmann war dort |
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© Manfred E. Schuchmann Moremi Tjibae, der Manager des Khama Rhino Sanctuary in Botswana und Herr über rund fünf Dutzend Breit- und Spitzmaulnashörner, und sein Ranger Kegs Katang. |
© Manfred E. Schuchmann Unterkunft im Khama Rhino Sanctuary: zwei Zimmer, Küche, Bad ..... und Ventilator. |
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© Manfred E. Schuchmann Ganz in der Nähe der Bungalows gibt es ein nagelneues, tiefgekühltes Restaurant für Frühstück, Lunch und Dinner. Wenn nur zwei bis fünf Gäste anwesend sind, müssen für Spiegeleier mit Speck circa 45 Minuten Wartezeit eingerechnet werden, bei höherer Gästezahl entsprechend länger. |
© Manfred E. Schuchmann Das Buschland im Kalahari Sandveld während der kleinen Regenzeit im (europäischen) Frühjahr: überraschend grün und dicht. Die Tiere entdeckt man immer erst im letzten Augenblick, wenn sie aus dem Dickicht treten ..... |